Im ersten Teil unserer zweitägigen Tour haben wir wilde Seelöwen und Delfine gesehen, eine unglaubliche Nacht auf der Wiese vor der Lodge mit Wallabys und Koalas verbracht und uns unsterblich in diese wunderschöne Insel verliebt. Tag 2 wurde bestimmt von Koalas, Seebären, großartigen Felsformationen und  dem besten Honigeis der Welt. 

Ein Känguru auf der nach ihm benannten Insel

Nach einer kurzen Nacht, in der wir alle von Sternen, wilder Natur und dem Rauschen des Meeres geträumt hatten, traf sich unsere kleine Reisegruppe morgens zu Toast und Kaffee auf der Terrasse der Vivonne Bay Lodge. Wir waren gespannt auf Tag 2 auf dieser unwirklichen, wilden Insel. Mit einer Kaffeetasse in der Hand gingen wir ein letztes Mal auf die Wiese vor dem Haus, die wir in der Nacht zuvor mit unzähligen Wallabys, einem brünstigen Koala Männchen und bestimmt vielen weiteren, für uns unsichtbaren Tieren geteilt hatten. Darunter war mit Sicherheit auch die gefürchtete Brownsnake, oder Australische Scheinkobra, die viertgiftigste Schlange der Welt und viele, sehr große Spinnen. Wir haben es gerne in Kauf genommen für dieses einmalige Naturerlebnis. Zum Abschied sahen wir noch einmal einen Koala auf dem Baum schlafen, vielleicht war es das Männchen von letzter Nacht, welches uns mit seinem Liebesgebrüll einen ganz schönen Schrecken eingejagt hatte.

Hanson Bay Sanctuary

Nach dem letzten Schluck Kaffee stiegen wir in unseren kleinen Bus und steuerten unser erstes Ausflugsziel an: das Hanson Bay Sanctuary im Westen der Insel. Auf der Fläche von ca. 1250 geschützten Hektar Land leben hier unzählige Wallabys, Schnabeligel, Schlangen und Koalas. Wir stiegen aus dem Auto und nach einer kurzen Begrüßung durch einen Mitarbeiter der Schutzstation wurde uns eine Allee durch die Eukalyptusbäume gezeigt. Auf diesen sollten einige Koalas zu finden sein. Das Gebiet ist dicht bepflanzt von unterschiedlichen Eukalyptusbäumen, von denen sich Koalas hauptsächlich ernähren, daher lebt hier eine sehr große Population.

Ein niedliches Kerlchen

Facts über Koalas

Auch wenn viele Menschen immer vom Koala-Bär sprechen, ist das nicht ganz richtig. Der Koala ist nämlich kein Bär, er gehört zur Familie der Beutelsäuger, er zieht seine Jungtiere im Beutel auf. Koalas werden zwischen 60 und 85 cm groß und wiegen um die 8 (Weibchen) bis 12 (männliche Tiere) Kilos. Sie bewohnen ausschließlich Australien. Der Koala ist nicht besonders klug: Obwohl der Kopf proportional gesehen zu groß für den Körper ist, hat ein Koala nur eine geringe Gehirnmasse. Damit kommen sie aber offensichtlich ganz gut klar, es braucht eben kein Geniehirn fürs Klettern, Fressen und Schlafen.

Große Ohren, große Krallen, große Nase, schlechte Augen

Koalas sind hauptsächlich nachtaktiv, können nicht besonders gut sehen, aber mit den großen Ohren und der auffälligen Nase sehr gut hören und riechen. Mit ihren scharfen Krallen können sie sich ordentlich zur Wehr setzen. Sie wurden wegen ihres weichen Felles einst fast ausgerottet, gottseidank erkannten die Australier rechtzeitig, was sie da taten und begannen Koalas sehr erfolgreich wieder anzusiedeln. Zum Beispiel auf Kangaroo Island, wo sie ursprünglich gar nicht vorgekommen waren. Inzwischen wird die Population auf 45000 bis 80000 Tiere geschätzt. Obwohl es sich damit inzwischen sogar um eine Überpopulation handelt, droht den Tieren Gefahr – durch die Klimaerwärmung. Koalas sind nämlich Nahrungsspezialisten, sie ernähren sich ausschließlich von Blättern und der Rinde des Eukalyptus und leider auch nur von bestimmten Arten. Nur etwa 15% der bekannten Eukalyptusarten kommen für dem Koala auf den Tisch. Der Eukalyptus wiederum hat bei großer Hitze und zunehmender Trockenheit der Rinde und Äste eine ganz ungewöhnliche Eigenschaft – er entzündet sich selbst. Er entwickelt aus der Asche dann zwar junge, neue Triebe aber das dauert eben einige Zeit.

Sitzen, gucken, fressen, schlafen – so sieht der Tagesaublauf eines Koalas aus

Trinken tun Koalas übrigens nur äußerst selten, die Feuchtigkeit der Blätter reicht ihnen als Flüssigkeitsspende. Und genau daher kommt auch ihr Name: Dieser ist abgeleitet aus der Sprache der Darug-Aboriginies vom Wort „gula“, was übersetzt ganz einfach „trinkt nicht“ bedeutet. Außerhalb der Paarungszeit sind Koalas Einzelgänger leben aber in sich überlappenden Revieren und kommunizieren dabei auch stets miteinander. Jedes Tier ob Männchen oder Weibchen hat sein eigenes Revier, Streit wird allerdings meistens aus dem Weg gegangen. Nur in der Paarungszeit kommt es zu Revierkämpfen. Wie wir in der letzten Nacht ja feststellen konnten kann der kleine Koala beachtliche, beängstigende Laute erzeugen, sein Brunftschrei, das gleichermaßen Konkurrenten und auch Weibchen beeindrucken soll, klingt wie der eines wütenden, grunzenden, knurrenden Schweines. Stress kann bei Koalas übrigens Krankheiten auslösen, was erklärt, warum sie die meiste Zeit des Tages in einer Baumgabel abhängen und dösen.

Die erste Sichtung

Wir schlenderten gespannt zu dritt durch die Allee und waren ganz aufgeregt, als wir den ersten Koala über uns im Baum sitzen sahen. Er saß wirklich weit oben und setzte sich in den dünnen Zweigen, mit den schmalen Blättern als braune Kugel trotzdem sehr gut ab. Die Australier sagen übrigens, dass man genau so die meisten Koalas sichtet – als braune Kugel in den Ästen, während die Tiere ganz unbeweglich ihren drei Lieblingsbeschäftigungen nachgehen: Schlafen und Essen und Schlafen. Wir zückten die Kameras und versuchten das erspähte Tier mit Zoom irgendwie sinnvoll festzuhalten. Dann schlenderten wir weiter und sahen nach wenigen Metern auch schon die nächsten Koalas. Diesmal war es eine Mutter mit ihrem Jungtier, die schräg über uns auf einer Astgabel saß. Sie beäugten uns gelangweilt, wir beäugten sie umso begeisterter zurück.

Ein Koala-Weibchen mit Jungtier

Ein Koala in Action

Ein Koala wechselt den Baum

Danach hatten wir irgendwie unseren Blick für die Tiere geschärft und erblickten nun immer weitere Tiere. Plötzlich gab es Bewegung auf einem Baum direkt neben uns. Ein Koala war ganz offensichtlich dabei den Baum zu wechseln, er kletterte sehr langsam den Stamm hinunter. Einen Koala in Bewegung zu sehen schafft man wirklich selten, die Tiere sitzen einfach stundenlang ganz unbeweglich im Baum. Dieser aber wollte sich wohl eine besseren Baum suchen. Plötzlich entdeckte er uns – wir standen die ganze Zeit wie versteinert neben dem Baum, um ihn nicht zu erschrecken. Er hielt kurz inne, beäugte uns misstrauisch und entschied dann, den Umzug trotzdem zu wagen. Er kletterte weiter den Stamm hinunter, sehr gemächlich und ruhig. Auf dem ungeschützten Boden angekommen, änderte sich sein Verhalten schlagartig – er raste blitzschnell los, auf den auserwählten Baum zu. Dort angekommen hastete er die ersten Meter sehr schnell empor, um sich dann, in der erstbesten Astgabel niederzulassen. Dort angekommen verfiel er direkt in einen Döszustand – genug Aufregung für heute. Wir sahen im Hanson Bay Sanctuary noch eine reihe weitere Koalas und auch einige Wallabys und Echsen. Was für ein schöner Ort, er ist wirklich einen Besuch wert. Wer länger bleiben möchte, kann hier sogar eine Lodge buchen – diese sollte man allerdings im Voraus reservieren, da es nur sechs davon gibt. https://www.hansonbay.com.au/

Auch Wallabys gab es zu sehen

Remarkable Rocks

Die Remarkable Rocks

Noch ganz aufgedreht von dem tollen Erlebnis, machten wir uns auf den Weg zur nächsten Attraktion: den Remarkable Rocks. Diese markanten Felsformationen gelten als Wahrzeichen von Australien und sind in jedem Reiseführer zu finden. Über einen Holzsteg näherten wir uns dem kleinen Plateau mit den riesigen, durch Wind und Wasser auffällig geformten Felsen. Wir liefen um die Steinformationen herum und machten einige Fotos, immer bedacht vor der Absperrung zu bleiben, die auf dem Boden markiert ist. Hier sind nämlich schon einige unvorsichtige Touristen auf der Suche nach dem perfekten Bild abgestürzt. Zuletzt 2003, als ein unachtsamer, deutscher Tourist ins Meer fiel. Er überlebte übrigens schwer verletzt, während zwei mutige Australier, die hinterher gesprungen waren um ihn zu retten, in den Wellen ertranken. Wir blieben ungefähr eine halbe Stunde bei den ungewöhnlichen Felsen, dann ging die Tour weiter.

Die Seebären von Admirals Arch

Unsere nächste Station war Admirals Arch. Viele Millionen Jahre hat das tosende Meer an diesem Ort bizarre Felsformationen geschaffen, sowie eine ursprüngliche Höhle ausgewaschen, von deren Decke noch immer Stalagtiten ragen. Anders als an den ganzen verträumten Stränden Australiens, zeigt das Meer hier seine ganze Kraft. Hohe, wilde Wellen schlagen unaufhörlich gegen die spitzen, unwegsamen Felsen. Genauso beeindruckend wie der Admirals Arch ist übrigens der wirklich lange Steg, der zu ihm führt und auf mehreren Plattformen den Ausblick auf die Felsen ermöglicht.

Auf den Felsen tummeln sich ganz besondere Lebewesen: Neuseeländische Seebären. An einem Ort der von spitzen Felsen und tosenden Wellen bestimmt wird, fühlen sich diese Tiere offensichtlich richtig wohl. Seebären sind ausgesprochen gute Kletterer, daher haben sie keine großen Probleme nach der Nahrungssuche im Meer wieder auf ihre Felsen zu kommen. Am Admirals Arch kann man beobachten, wie sie waghalsig in die hohen Wellen springen und genauso gekonnt wieder mit den Wellen an Land hechten.

Seebären am Admiral Arch

Ich habe in meiner Zeit als Zootierpflegerin einige Monate sehr eng mit Seebären zusammengearbeitet, sie aus der Hand gefüttert und ihre Kletteraktionen und Sprünge ins Wasser beobachtet. Sie hier in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen, berührte mich sehr. Hier gehören sie wirklich hin, hier können sie ihre ganze Akrobatik und ihre famosen Schwimmkünste ausleben. Bei einem Schnorchelausflug in Melbourne durften wir den Tieren sogar noch näher kommen, aber diese große Kolonie am Admirals Arch zu beobachten, gehört zu den beeindruckensten Erlebnissen meines bisherigen Lebens. Wer schlecht zu Fuß ist, für den wird der Steg bei Admirals Arch mit seinen vielen Treppen und Steigungen übrigens nicht ganz einfach zu überwinden sein. Wir schafften es aber alle sowohl nach unten, als auch wieder nach oben, auch meine Mutter meisterte die vielen Stufen trotz fast 40 Grad Celsius und wurde mit dem atemberaubenden Ausblick belohnt. Wir blieben fast eine Stunde hier, durch den rauhen Wind spürten wir die Hitze auch nicht so sehr. Wir trafen übrigens, für australische Verhältnisse ganz schön viele andere Touristen – Admirals Arch gehört eben zu den Highlights auf Kangaroo Island.

Die rauhe Küste

Australisches BBQ

Nachdem wir wieder den Bus bestiegen hatten erklärte Jen uns, dass wir nun einen kleinen Mittagsstopp bei einem öffentlichen BBQ Platz einlegen würden. Sie wollte uns ein echtes Australisches BBQ zubereiten. Grillplätze gibt es in Australien quasi an jeder Ecke, weil die Australier nichts lieber tun, als in großer Runde zu grillen. Es gibt zwei Dinge, die sofort auffallen: Zum einen handelt es sich bei den öffentlichen Grills immer um Gasgrills – offenes Feuer meiden die Australier wegen der großen Waldbrandgefahr. Die Grillplatten sind dabei so groß, dass man locker eine Gruppe von 20 Personen abgefüttert bekommt. Zum anderem und das ist weitaus erstaunlicher, schaffen es die Australier auf wundersame Weise nach dem Gelage ihren Müll zu beseitigen. Egal wie viele Leute gegrillt haben, der Grillplatz sieht danach blitzblank aus. Nirgends findet man auch nur eine Verpackung, eine Flasche oder gar einen einzigen Zigarettenstummel. Das könnten sich Urlauber aus allen anderen Teilen der Welt doch bitte mal abgucken.

Mittagspause mit tollen Nachbarn

Kurze Verschnaufpause

Nachdem wir diverse Grillgüter, wie Hähnchen, eine Art Gyros sowie Grillgemüse und frische Salate zu uns genommen hatten, stiegen wir zufrieden in den Bus. Jen erklärte uns, dass wir nun eine längere Fahrt, bis in den Osten der Insel vor uns hatten. Wir könnten die Zeit also getrost nutzen um uns ein kleines Nickerchen zu gönnen. Kaum setzte sich der Bus in Bewegung waren wir auch schon eingeschlafen. Nach kurzer Zeit erwachten wir mit neuer Energie an der nächsten Station: der Clifford’s Honey Farm.

Clifford’s Honey Farm

Der für uns weltbeste Honig

Wir hatten im Vorfeld schon ganz viel von dem selbstgemachten Honigeis gelesen, welches wir dort unbedingt probieren sollten. Die Honey Farm sieht auf den ersten Blick einfach wie ein kleines Ladengeschäft aus, wo man neben dem selbst produzierten Honig auch diverse Produkte erwerben kann, die diesen Honig enthalten – wie Cremes, Lippenstifte oder Gummibärchen. Im Untergeschoss wartet die Überraschung. Hier gibt es nicht nur Teile eines Bienenstocks zu bewundern, man erfährt auch in einer Ausstellung und sogar einem eigens erstellten Videoclip ganz viel über die Tiere und die Produktion von Honig. Das besondere an diesem Bienenstock ist übrigens, dass es sich um das weltweit einzige, noch reinrassig existierende Bienenvolk aus Ligurien handelt. Richtig, Ligurien in Italien. Daher ist es auch strikt verboten, Honig oder Produkte aus Honig auf Kangaroo Island einzuführen, von lebenden Bienen mal ganz abgesehen. Die Cliffords Honeyfarm gibt es seit drei Generationen, aktuell geführt von den Schwestern Beverly und Sharon. Die Honigsorten kann man vor Ort probieren. Da ich absoluter Honigfan bin, kam ich nicht umhin mir zwei Gläser zu kaufen. Diese stehen nun bei mir im Schrank und immer wenn ich mir ein Löffelchen gönne, bin ich wieder überrascht über den unbeschreiblich würzigen Geschmack. Zudem ist der Honig meine Geheimwaffe vor jedem Konzert, welches wir mit unserer Band geben. Jedes Mal trinke ich einen heißen Ingwertee mit echtem Kangaroo Island Honig (und einem Schluck Rum aus der Karibik) bevor ich auf die Bühne gehe. Sobald der Honig alle ist, muss ich also entweder die Band auflösen oder wieder nach Kangaroo Island reisen. Ich bin ganz klar für die zweite Möglichkeit. https://www.cliffordshoney.com.au/

Wunderschönes Kangaroo Island

Pelikane und die Riesenspinne

Nachdem wir uns alle noch das berühmte, wirklich gute Honigeis gegönnt hatten, ging es im Bus zu unserer letzten Station: dem Hafen von Kingscote, wo wir wieder die Fähre besteigen sollten. Wir legten noch einen kurzen Stopp im Ort American River ein. Jen versprach uns nämlich, dass wir hier freilebende Pelikane zu sehen bekommen würden. Wir stiegen aus und tatsächlich saßen auf einigen Straßenlaternen große Pelikane und sahen uns an. Im Wasser schwammen darüber hinaus auch einige schwarze Schwäne. Wir machten einige Fotos, als Dennis plötzlich eine dicke Spinne entdeckte. Sofort sammelten sich alle um das große Tier. Es handelte sich um eine Huntsman und für diese war das Tier sogar noch recht klein. Diese Riesenkrabbenspinne kann nämlich eine Spannweite von 25 bis 30 Zentimetern erreichen. Ich hatte einst eine in einer einsamen Strandhütte in Thailand getroffen und bin direkt an den Strand umgezogen. Ich habe diese Spinne an der Fensterscheibe gehört, bevor ich sie gesehen habe. Trotz ihrer Größe ist die Huntsman übrigens kaum gefährlich. Ihre kleinen Beißwerkzeuge und das schwache Gift können einem Menschen kaum etwas anhaben. Auch gelten sie nicht als aggressiv. Im Internet findet man allerdings einige Videos, wo diese Spinnen Menschen ganz gezielt anspringen um dann ein wenig auf ihnen umherzuwandern. Ich bemühte mich also um einen gewissen Sicherheitsabstand.

Eine etwa 20 cm große Huntsman

Der Abschied

Nun war es wirklich an der Zeit Abschied zu nehmen. Nachdem wir uns alle noch einmal ausgiebig von Jen verabschiedet und ihr für alles gedankt hatten, fuhren wir zur Fähre und bereiteten uns auf die Rückfahrt vor. Zwei unbeschreibliche Tage lagen hinter uns. Wir hatten aufgrund der hohen Preise von fast 400,- Euro pro Person, die dieser Ausflug kostete, lange überlegt, ob wir ihn wirklich buchen sollten. Wir sind im nach hinein unendlich froh es getan zu haben. Kangaroo Island ist für immer tief in unserem Herzen und in unseren Erinnerungen verwurzelt.

Achtung, Tiere an jeder Ecke!

Fazit

Wir haben 389,- Euro pro Person für die Wildlife Tour bezahlt, inklusive Übernachtung in einer einfachen Lodge, zweimal Mittagessen und einmal Frühstück. Wir haben wildlebende Koalas, Warane, Wallabys, Seelöwen, Seebären und Delfine gesehen. Wir haben einem Schäfer bei der Arbeit zugesehen und darüber hinaus unglaubliche Landschaften entdeckt inklusive eines atemberaubenden Sternenhimmels. Wir haben unendlich viel Natur auf einer kleinen Insel erlebt und unglaublich viel gelernt darüber, wie sich die Natur erholt, wenn der Mensch sie endlich wertschätzt und schützt. Wir möchten Kangaroo Island wirklich jedem Menschen ans Herz legen, der eine Australienreise plant und die Natur liebt. Dieser Ausflug verändert euer Leben.

2 Replies to “Kangaroo Island- Teil 2”

  1. Nun ist es fast 2 Jahre her, wenn ich deine Beschreibung unserer Erlebnisse auf Kangaroo
    Island lese , weiß ich ,wieviel Glück ich hatte, dass du unsere Reise durch Australien so umsichtig und klug geplant hast. Kangaroo Island war ein faszinierendes Erlebnis und bleibende
    Erinnerungen für immer.

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